Eine Hautanalyse wird durchgeführt, um den eigenen Hauttyp zu ermitteln. Festgestellt wird dabei in erster Linie, ob es sich um trockene oder doch womöglich fettige Haut handelt. Das ist insofern wichtig, um auf die korrekten Pflegemittel für die eigenen Bedürfnisse zurückgreifen zu können. Allerdings ist eine solche Analyse auch dann empfehlenswert, um das richtige Make Up zu wählen.
Um den eigenen Hauttyp zu bestimmen, ist ärztlicher Rat nicht zwingend notwendig. Allerdings ist ein Besuch beim Dermatologen aufschlussreicher, als es jeder Selbsttest on- oder offline je sein könnte. Analysiert wird dabei die Beschaffenheit der Hautporen, der Gesamteindruck der Haut und der Umstand, wie häufig unter Mitessern und Pickeln gelitten wird. Hinzukommen mögliche Stellen, die oft von Juckreiz betroffen sind, oder der eigene Eindruck, ob etwa Klimaanlagen oder rapide Jahreszeitenwechsel die Haut auffällig strapazieren. Um ein fehlerfreies Ergebnis zu erzielen, ist auch die Berücksichtigung des Alters von hoher Relevanz. Jugendliche verfügen selbstredend nicht über eine reife Haut, während sich die Pflegebedürfnisse mit fortschreitendem Alter erheblich verändern.
Grundsätzlich wird zwischen folgenden Hauttypen unterschieden: Normale Haut, trockene Haut, fettige Haut, Mischhaut, empfindliche Haut oder reife Haut.