Gesichtsfalten sind die ersten Anzeichen für ein Älterwerden. Dieser Alterungsprozess beginnt bei dem einen eher, bei dem anderen erst später. Abhängig ist er vom Gesamtpaket aus Pflege, Ernährung und Lebensstil des Menschen, denn alle diese Faktoren haben zum Teil erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Falten. Anfangs sind kleine Fältchen zu sehen wenn man lacht oder eine andere Mimik nutzt. Ist die Haut mit ihren unzähligen Bestandteilen noch voll intakt, kann sie diese Gesichtfalten aufgrund ihrer Elastizität gut ausgleichen, sodass keine bleibenden Falten zu sehen sind. Doch je älter man wird, umso schwächer wird die Haut und die Falten gewinnen immer mehr an Form und Stärke. Dieser Effekt tritt schleichend ein und geht über viele Jahre.
Die Ursache dafür sind Beschädigungen auf und in der Haut, die, wenn es zu spät ist, irreversibel sind. Zu intensive Sonneneinstrahlung, Rauchen oder eine falsche Ernährung und Pflege der Haut sind beispielsweise Gründe, die eine Faltenbildung provozieren. Die Falten im Gesicht wandeln sich von kleinen Fältchen bis hin zu großen Furchen, die das Gesicht dann mehr oder weniger verzieren. Diese Falten haben im Volksmund schon einige spezielle Bezeichnungen bekommen. Man spricht von Krähenfüßen, Zornesfalten oder Konzentrationsfalten. Gänzlich faltenfrei kann man nicht bleiben, doch eine zu starke Ausprägung verhindern.